Beiträge von pruefoer

    sind denn die Probleme mit der Sachs Sportkupplung mittlerweile Geschichte (trennt nicht mehr bei warmem Motor)? Ich habe meine vor 5 Jahren wieder rausgeschmissen und fahre seitdem mit der Serienkupplung. Das Forum war seinerzeit voll mit "Leidenskolleginnen und -kollegen". Die Ursache wurde damals von Sachs auf Opel und von Opel auf Sachs geschoben. Wenn es jetzt keine Probleme mehr gibt, dann könnte ich ja......

    nur den Krümmer wäre ja völlig in Ordnung. Aber ich soll noch einmal die kompletten Kosten sowohl für den Einbau als auch den Turbolader und den Krümmer selbst bezahlen. Also noch einmal jetzt ca. 4.000 Euro. Und das erscheint mir doch ein wenig zu heftig, sodass ich wenigstens einmal darüber nachdenke.

    Der Auftrag lautete: "Fahrzeug läuft nicht mehr bzw. nimmt kein Gas mehr an". Mit ADAC in die Werkstatt geschleppt. Nach Tagen dann die Diagnose Turbolader ist defekt. Muss ausgetauscht werden. Mir geht es auch nur darum, dass jetzt nach dem erneutem Defekt zunächst der Turbolader auf Gewährleistung ausgetauscht wurde und erst im Nachhinein durch die Überprüfung des Händlers sowohl die Feldabhilfe zum Schadensbild als auch die tatsächliche Ursache bekannt und festgestellt worden ist. Wenn diese Überprüfung nicht stattgefunden hätte, dann wäre ich weiter mit dem defekten Krümmer gefahren und hätte vermutlich über kurz oder lang den nächsten Lader geschrottet. Es kann doch m. E. nicht sein, dass ich selbst die mögliche Ursache herausfinden und explizit den Auftrag zu deren Beseitigung geben muss. Zumal ich dazu als bekennender Schreibtischtäter gar nicht in der Lage bin. Wenn Opel als Herstelle das Problem bereits erkannt hatte, dann müsste sich doch hier irgendwer verantwortlich fühlen und mich nicht als Kunden mit den geschätzt 4.000 € Kosten für die neuerliche Reparatur "im Regen stehenlassen".

    Hallo Zusammen,


    ich brauche mal eine kurze Meinungsabfrage.


    Im letzten Jahr hatte ich einen massiven Turboladerschaden. Der Lader wurde ersetzt und insgesamt hat mich die Reparatur 3.500 € gekostet. Nach jetzt 2.000 Kilometer Fahrleistung ist der neue Turbolader schon wieder defekt und nun hat man festgestellt, dass die Ursache sich lösende Teile aus dem Auslasskrümmer sind. Ein zumindest bei Opel nicht ganz unbekanntes Problem. Es gab dazu mal eine Feldabhilfe, die genau dieses Problem und die Lösung (Austausch des Krümmers) beschrieben hat. Dies betraf aber nur Fahrzeuge bis Baujahr 2011. Insoweit war mein OPC eigentlich!! nicht betroffen, da er schon den neuen verbesserten Krümmers besessen haben soll. Da der neue (ersetzte) Turbolader ja nicht defekt war sondern durch Teile aus dem Krümmer beschädigt worden ist, lehnt der Händler zunächst einmal Gewährleistungsansprüche ab. Ich muss insoweit erneut die Reparatur des Turboladers bezahlen und zusätzlich jetzt auch noch den Ersatz des Krümmers, da nur so ausgeschlossen werden kann, dass nicht wieder Teile des defekten Krümmers in den Lader fliegen und diesen dann nochmals zerstören.


    Fällt das wirklich unter die Rubrik "Pech gehabt" oder hätte nicht der Händler bereits bei der ersten Reparatur nach der Ursache für den Defekt des ersten Laders suchen müssen? Ich bin hier einfach unsicher, weil ich einerseits Verständnis auch und sogar für den Händler habe (hätte er nicht bereits beim ersten mal nach der Ursache suchen müssen oder war das nicht zu verlangen?), andererseits erwarte ich aber auch bei einer solchen Reparatur, dass mir das Fahrzeug nach erfolgter Bezahlung in einwandfreiem Zustand als repariert übergeben wird.


    Vielleicht hat ja der eine oder andere ähnliche Erfahrungen gemacht. Und wenn nicht, bei defektem Turbolader bitte immer den Abgaskrümmer als mögliche Ursache mit in Betracht ziehen.


    Andreas

    ich fahre meinen jetzt seit 2015 und 100.000 km. Reifen halten bei "meiner normalen" Fahrweise (Betonung auf meiner) jetzt seit 6 Jahren und ca. 30.000 km (die anderen 30.000 km sind Winterreifen im Einsatz). Werden jetzt nur wegen

    #des Alters gewechselt. Bremsen mit einer Laufleistung von ca. 50.000 vorne erneuert (Angebot des Opel Händlers 1.200 Euro). Teuer ist noch die Kupplung, die bei mir einmal ersetzt werden musste (3.500 Euro).

    Guten Morgen,


    also ich fahre meinen OPC (B. 2012) jetzt seit 5 Jahren und freue mich nach wie vor noch über jede Fahrt, insbesondere Autobahnen.


    Über den Verbrauch musst Du Dir im Klaren sein, ebenso über die Unterhaltskosten. Da habe auch ich schon einiges bezahlen müssen (bspw. Bremsen vorne = 1.200 €).


    Allerdings war der OPC kein Beschnleunigungswunder. Erst nach Softwareanpassung und mit Sportkat geht es etwas besser. Aber dafür zieht "das Ding kontinuierlich bis 280 (Tacho!!!) durch". Mehr hab ich mich noch nicht getraut.


    Und das Gesicht der anderen Nobelkarossenfahrer ist einfach göttlich, wenn sie den "ollen Opel einfach nicht loswerden".


    Fazit: nach wie vor das schönste Auto was ich bisher hatte.

    Das Fragezeichen ? ist eigentlich ein Anführungszeichen " und nur durch die Autokorrektur da falsch gesetzt worden. Ich wollte mich halt "vornehm" zurückhalten und nicht einfach im Internet Hintern schreiben :)


    Zum Thema Selbermachen: natürlich alles richtig. Aber "Opa" lässt lieber schrauben und ärgert sich nachher über die Preise. Außerdem habe ich als Bewohner einer Fußgängerzone und ohne Garage auch gar keinen Platz dafür.


    Die Rechnung sieht wie folgt aus


    • Fehlercode auslesen 30,00 €
    • Kabelsatz messen 55,20 €
    • Kabelsatzstecker ersetzen 92,00 €
    • Steckverbindung 1 Stück 59,15 €

    + Mehrwertsteuer und bei 20% Treuerabatt


    Vermutlich besteht die Steckverbindung aus einem Stück Kabel und zwei Quetschverbindern. Aber das kann ich ja leider aus besagten Gründen nicht prüfen.