Beiträge von _42_

    Hab beim Aufräumen noch 2 Teile gefunden.

    Einmal ein Radlager, Marke SKF. Alter unbekannt, aber ich glaube (!) es stammt aus einem Achsschenken den ich mit 0km gekauft hatte. Passt auch zum Erscheinungsbild.

    Ungeprüft, Funktion unbekannt. Dreht aber ohne Spiel und recht straff.


    Ein Bremssattelträger. Größe der Bremsanlage unbekannt. Ohne Gleitbolzen.


    Macht einfach ein Angebot.

    So, fürs Protokoll: der Insignia ist leider weg.

    Schade drum, war ein tolles Auto! Ich hab ihn bis ca. 217tkm gefahren und da wäre noch was gegangen - ernsthafte Probleme hatte ich nie.


    Der neue ist leider auch kein Opel - aber war auch nicht wirklich meine Wahl.

    Den Insi werde ich in bester Erinnerung behalten - und das Forum auch!

    Danke fürs Feedback. Das scheint im Endeffekt jedem so zu gehen - wohl dem, der zufällig ne Hydraulikpresse rumstehen hat 8)

    Jo, die Verstellung für die Spur ist gleichzeitig die Verschraubung des Spurstangenkopfes auf der Spurstange. Im Achsschenkel ist nur ein Konus für die Aufnahme.

    Da ich wenig Lust habe, die Achsschenkel mitm Hammer zu malträtieren (was ich auch irgendwie gefährlich finde bei Alu), will ich die ja aber tauschen. Und da bin ich mir ein wenig unschlüssig.

    Ich grab das mal fix wieder aus.


    Nachdem ich die Radlager hinten mit unwahrscheinlich viel Fluchen getauscht habe (nach 196tkm) (ernsthaft, wer dachte sich denn "Stahl Radlager in nen Alu Achsschenkel ohne extra Buchse ist ne super idee! Nach n paar tausend Km kann man die Schrauben raus drehen und ewig weiterfahren so sehr wächst das fest"?) steht die Aktion vorne nochmal an.

    Um das ganze einfacher zu machen hab ich 2 (gebrauchte originale) Achsschenkel besorgt, die mit neuen Lagern ausstaffiert werden.

    Soweit so gut, neue Dehnschrauben hab ich auch, Bremsen gibts auch gleich neu, man gönnt sich ja sonst nix.


    Bleibt die Frage: Muss danach die Spur eingestellt werden? Ich würde fast sagen nein, die Fertigungstoleranzen bei den Achsschenkeln sollten recht eng sein, oder was meint ihr?

    Habs selber rausbekommen.

    Mit viel Suchen, Putzen und verrenken konnte ich die Buchstabenkombination auf den Federn lesen. (Hut ab vor der Druckerfarbe!)

    Verbaut ist CJ. Das führt sehr eindeutig zu den o.G. Nummern. Nr. 424130 (Bzw. 13276191)


    Ich hab recht günstig nagelneue Originalteile bekommen.

    Auf die nächsten 200tkm.

    Ich klinke mich mal hier mit ein.

    Mein Insi scheint gegen die 200tkm Marke zu protestieren. Bei aktuell 195tkm musste ich nebst einem lautstark protestierenden Radlager an der HA sowie "Wartung Spurwechselassistent" (beides andere Themen) auch eine gebrochene Feder hinten links erkennen.

    Hinten rechts ist OK, muss ja aber eh mit getauscht werden.

    (um das schonmal vorweg zu nehmen - nein, ich möchte keine Tieferlegungsfedern verbauen. Das Fahrverhalten taugt mir ganz gut so wie es ist)


    Nun hab ich mich schon durch zig Kataloge geklickt, komm aber nicht weiter. Um zu verhindern, dass ich preise wie für pures Gold zahle, würde ich gerne in "OEM Qualität" im Aftermarket kaufen statt bei FOH. Vielleicht steigt ja jemand durch die Nummern durch.

    Meine Konfiguration:

    5-Türer Fließheck

    B20DTH, Automatik, Frontantrieb

    keine AHK

    Variante "Sport" mit Flexride.


    Ich vermute (!) mein Freund ist die Nr. 424130 (Bzw. 13276191) - stimmt das?


    Kann jemand einen guten Hersteller für Federn im Aftermarket empfehlen? (Ich hab bisher nur Erfahrungen mit Eibach - da aber gute.)

    Schonmal Danke fürs Lesen!

    Leider wurde es ja offenbar nix mit der Anleitung.


    Hat trotzdem jemand Infos bzw es schonmal mit originalen Teilen gemacht? Das mit dem E-Satz versteh ich; dann nimmt man halt nen Nachrüstsatz. Aber kriegt man die orig. AHK "einfach so" dran geschraubt? Is an der Karosse alles vorhanden? Ich bilde mir ein, dass die orig. halt trotzdem besser is als Nachrüstlösung. Und originale Teile kriegt man ja recht brauchbar gebraucht mittlerweile.

    Ich schließe mich mal hier an.
    Mein Insi meinte am Wochenende, abends, mich beim Einsteigen "freudig" mit der Alarmanlage begrüßen zu müssen. Fehlalarme lassen sich ja per aufschließen der ZV abstellen, das hat aber nicht geholfen. Nicht mal das starten des Motors.
    Dazu kamen RDKS Fehler, die Beleuchtung des Wahlhebels war aus und ob noch mehr nicht ging hab ich nicht mitgekriegt.
    Nach einer (hupenden) Fahrt durchs Dorf war schließlich Ruhe, die anderen Fehler bestanden aber weiterhin.


    Ich hab dann, möglichst abseits der Zivilisation, die Batterie abgeklemmt, kurz gewartet, angeklemmt und siehe da, alles wieder schick. Aber das kann ja auch kein Zustand sein.
    Fehler habe ich grad mal ausgelesen, das is ne Menge (und hat was von: Da redet jemand nicht mit mir) - sind unten im Spoiler.
    Ich würde mal tippen, dass das BMC und das Radio / Chime Alarm Control Module zur Paar-therapie sollten um ihre Kommunikation zu verbessern. (Oder hat doch das Parking Assist Control Module was damit zu tun und ist nicht nur leidtragend?).



    Gibt es einen typischen Stecker, Massepunkt oder sowas, was dafür verantwortlich sein könnte? Oder habt ihr ne andere Idee, was das verursachen könnte?