Ich lese hier u. a. "TÜV" und "erlöschen der Betriebserlaubnis".
Ich glaube nicht, dass die gesetzlichen Bestimmungen hier in der BRD deckungsgleich mit denen in Griechenland sind.
Panos7 sollte mal darlegen, was in Griechenland erlaubt ist oder nicht oder ob sowas dort überhaupt einer Prüfung unterliegt.
Gruß
Günni 
Hm, ich überlege wie ich die Anlage loswerde und hier wird es freiwillig eingebaut 
Na ja, gute Arbeit, gut aussehen tut es ja. Bremsen... na ja, lassen wir das. 
Die OPC-Bremse ist Bulk-4-Kolben-355er Anlage. Also weder was besonders sportliches noch hochwertiges.
Die bremst zwar ausreichend, aber keinesfalls sehr gut und ist von vielen Problemen überschattet- enormer Verschleiss von Bremsbelägen, Bremsenrubbeln beim Abbremsen, klemmende Kolben, reissende und verzogene schweineteueren Bremboscheiben... Man findet alles dazu im Netz.
Mein OPC hat 46000 drunter und 3tes Satz Scheiben. Der Vorbesitzer hat schon 2x gewechselt, ich kaufte das Auto mit 25000 und bei 43000 waren die fällig (angerissen und verzogen).
Da hätte ich leiber 6-Kolben-K-Sport oder Tarox Anlage genommen.
Alles anzeigenIch lese hier u. a. "TÜV" und "erlöschen der Betriebserlaubnis".
Ich glaube nicht, dass die gesetzlichen Bestimmungen hier in der BRD deckungsgleich mit denen in Griechenland sind.
Panos7 sollte mal darlegen, was in Griechenland erlaubt ist oder nicht oder ob sowas dort überhaupt einer Prüfung unterliegt.
Gruß
Günni
Hallo.
Schon mal was vom COC Papier gehört und Typ Zulassung auf der B- Säule geguckt?
Griechenland gehört zur EU, oder doch nicht? Ihr könnt jedes Fahrzeug innerhalb der EU zulassen und anmelden ohne große Umbauten machen zu müssen, im Gegensatz zu früher.
Die Bestimmungen sind gleich, nur ich weiß nicht ob es in Griechenland einen TÜV gibt, so es mittlerweile geben habe ich mal gehört.
Ich komme mir vor wie im Wilden Westen, jeder kann machen was er will. Gibt es einen Crash und der Gutachter ist sehr genau und die gibt es, sieht es schlecht aus für denjenigen.
Natürlich gibt es einen TÜV auch hier!!Aber ich kann wirklich nicht einsehen wo ein Problem entsteht, wenn man sich firmeneigene und fahrzeugspezifische Bremsen einbaut, welche das Auto sicherer auf der Straße fahren lassen!!
Was soll den da der TÜV als falsch bezeichnen??Die Tatsache, dass das Auto viel besser als vorhin bremst??Wer soll mir das Bitte verbieten meinen Insassen mehr Sicherheit anzubieten??
Du hast für Deinen Insignia eine EG-Typgenehmigungsnummer, fängt mir e1*2001 usw. an.
Und unter dieser Nummer findest Du den Insignia wieder, wie der dem Straßenverkehr zugelassen wurde vom Hersteller und welche Ausstattung der hat.
Sogar in der Fahrgestellnummer ist Dein Insignia aufgeschlüsselt. Es will Dir keiner verbieten am Fahrzeug Umbauten vorzunehmen, aber Bitte nur mit Abnahme.
Solltest Du in einem Unfall verwickelt sein und der Gutachter, die Polizei oder der Unfallgegner sieht das Du eine Bremse hast die nicht zum Fahrzeug gehört, drehen die Dir einen Strick daraus, bzw. die Versicherung wird nicht zahlen.
Wenn Du es immer noch nicht verstanden hast, dann belasse ich es hiermit.
Dass man allgemein nicht sehr viel schlechtes darüber findet, leigt daran, dass es allgemein nicht viele Insignia OPCs gibt. Aber beinahe jeder (!) hat die verzogene oder gerissene Bremssscheiben und extremen Verschleiss sowie Bremsenrubbeln.
In RU fahren die teilweie die Bremsbeläge nach 5000 km runter. Scheiben jedes Jahr. Brems mal damit ab 230 runter, es kommt Aha-Effekt.
Zum Thema TÜV- lass Leute erzählen... Manche wollen auch andere Innenraumteppiche eintragen. In D müsste es eingetragen werden, Grundlage wäre Umrüstkatalog und alles schick. In GR interessierts ja Ka Sau. Rein theoretsich ist EG-Typgenehmigung hin.. Praktisch, wie auch in F... 
Auch zum Thema Haftung ist es nicht richtig. Diese Stammtsichweissheiten werden immer wieder erzählt. Die Haftpflichtversicherung ist IMMER verpflichtet zu zahlen, kann aber bei nachweislich auf geänderte Baugruppe ohne BE zurückzuführenden Unfall den Halter/Fahrer in Regress bis max. 5000 € nehmen.
WAT_INSI, du vergisst immer noch, dass er in GR wohnt und da sind die Zustände und auch die gesetzliche, zivilrechtliche und versicherungstechnische Bestimmungen u.U. ganz anders als bei uns. Ich glaube kaum, dass dort unser BKatOWI und StVZO gilt 
Deswegen finde ich die ganze Diskussion über die Zulässigkeit hier unpassend. Darum geht es hier ja schließlich überhaupt nicht, sondern um die technische Umsetzung.
