Beiträge von Der Hardy

    Der Wagen war beim Kauf genau 5 Jahre alt und hatte genau 144.000 Km drauf.


    1. Besitzer Autohaus als Vorführwagen
    2. Besitzer ist eine Firma
    3. Besitzer bin ich.


    Das ist auf jeden Fall ein Autobahnauto.


    Der Meister erklärte mir auf Nachfrage, dass die Felgen sehr anfällig sind für sowas. Je größer die Zollzahl und je weiter der Befestigungskranz nach aussen rutscht, umso höher der Hebelweg. Ein kräftiges Schlagloch reicht schon um eine Verformung hervorzurufen.

    Hallo zusammen.


    Mitte November 2015 habe ich mir meinen Insignia zugelegt.


    Bei der Probefahrt zuvor hatte ich bemerkt, dass die 20" Reifen "abgerockt" waren. Die Reifen der HA hatten extremes Sägezahnprofil und machten daher natürlich Radau und vibrierten auch (ab 120 km/h)
    Alles nachvollziehbar und den Preis konnte ich daher auch etwas drücken.


    Nach dem Kauf bin ich nur von Essen nach Köln gefahren und hatte hier vor Ort auf Winterreifen aufziehen lassen. Die Sommerräder wurden eingelagert.



    Nun bin ich gerade dabei, mir neue Reifen zuzulegen, damit ende März die Saison starten kann.
    Auf meine Bitte hin, habe ich die eingelagerten Felgen prüfen lassen, ob ich da vielleicht noch den Lackierer vorher pinseln lassen soll.


    Nun kam heraus: alle 4 Felgen haben einen Höhenschlag. 3 Haben so an einer Stelle 5mm Differenz, die 4. Felge hat sogar zwei "Eier" drinne und bis zu 8mm Höhendiff.


    Fakt ist: die Dinger werde ich nicht mehr montieren, da ich keinen Bock auf Zittern habe.
    Zumal der Meister sagte, selbst mit Matchen und Wuchten werden die neuen Reifen wieder Sägezahn oder andere Defekte bekommen. Von den anderen Achsteilen, die vorzeitig verschleißen können, mal ganz abgesehen.


    Frage nun: Muss der Händler mir neue Felgen bezahlen im Zuge der Gewährleistung?


    Blöd halt, dass ich die nicht vorab hab checken lassen. Aber bei den verschlissenen Reifen, lag das irgendwie auf der Hand.


    Was meint Ihr ?


    Gruß aus Köln

    Hallo.


    Das klappt bei mir aber leider nicht X(


    Ich fahre den Insi aus 2010, hab volle Hütte mit der Ausstattung, aber die Fenster bewegen sich nicht.


    Also zu gehen sie, aber nicht auf.


    Hab das Menü mehrmals durchsucht, finde aber diese Funktion nicht.


    Fensterheber VO & HI, Memositze vorhanden.


    Hat da vielleicht jemand einen Tip ?


    Achso: Panoramadach ebenfalls vorhanden.




    Schönes WE :)

    Das ist interessant...


    ich habe ebenfalls den AIU und 337er drauf.


    Nach meinen Recherchen kommen nach den 337ern bereits die 355mm vom OPC.


    Wusste garnicht, dass es da noch eine Zwischengröße gibt :rolleyes:

    @M12: also da brauchst Du Dir keine Sorgen machen.


    Die Sensoren haben alle nur eine Aufgabe: auf einer bestimmten Frequenz mit einer programmierten ID senden. Thats it.


    Die Originalsensoren werden "ausgelesen" oder "kopiert", die neuen "Rohlinge" bekommen nur gesagt, Du bist hinten links und hast ID ... .. x


    Da spielt es nicht wirklich eine Rolle von welcher Fa die kommen.



    Von besagter Firma CUB habe ich die Sensoren für meine Winterräder verbaut. Läuft ohne Probleme.


    Die originalen Sensoren werden eh nicht von Opel, sondern von Schrader hergestellt. OE Nummer beim Insignia ist: 13348393


    Liebe Grüße aus Köln

    Hallo


    Ich würde das ganz einfach lösen:


    mittlerweile gibt es locker 10 verschiedene Hersteller der Sensoren.


    Fahr in eine freie Werkstatt, nimm den KFZ Schein mit und lass Dir die Dinger montieren.


    Preislich wirst Du zwischen 230,- und 300,- (inkl. Montage und Anlernen) liegen.
    In Köln nehmen die Werkstätten ca. 40 - 50 Euro pro Sensor.


    Bei denen spielt das genaue Baujahr keine Rolle mehr. (Z.B. von der Firma CUB)


    Grüße

    Ich würde es mich nicht wagen.


    Vor ca. 13 Jahren hatte ich mich an einen Motorumbau getraut.
    Es war ein 1998er Mondeo, dem ich eine Sportversion mit 205 PS eingepflanzt hatte.


    Tacho, Steuergerät, Getriebe, Auspuff, kompletter vorderer Kabelbaum und div. kleine Änderungen im Antriebsstrang mussten seinerzeit ausgetauscht werden.


    Nach Fertigstellung musste ich wegen genau einer Sache zum Fordhändler: Den alten Schlüssel auf das neue Steuergerät anlernen.


    Da der alte Motor einen defekt hatte und ich die neuen Teile günstig bekommen hatte (Unfallschaden), traute ich mich daran.


    Bezahlt hatte ich damals ungefähr 1300,- Euro.


    Heute und gerade beim Insignia, oder sagen wir mal generell neuen Autos, denke ich nicht, dass es sich eine einzige Minute lohnt, hier Arbeit zu investieren.


    Alle Steuergeräte, Relais, Sensoren sind per CAN-Bus verbunden und kennen sich untereinander. Andere Teile müssen mit großer Sicherheit erstmal "verheiratet" werden, wenn das so einfach geht.


    Die Gefahr, dass nach getaner Arbeit dann aber gerade auf der elektrischen Seite Probleme einstellen und man auf der Stelle tritt, wäre mir zu groß.


    Die Motoren (2,8er) findet man zwischen 3000 und 4500,- Euro beim Händler. Der ganze andere Mist ist nicht dabei. Geschweige denn die Flüssigkeiten, Dichtungen und andere Anbauteile.
    Da kommt einiges zusammen.
    Ich schätze auch, dass es leicht in den 5 Stelligen Bereich kommt.



    Ich gebe ebenfalls (wie meine Vorredner) den Rat:
    den Motor noch weiterhin gut einfahren und später dann bei einer Namenhaften Firma die Steuersoftware anpassen lassen.
    Gute Firmen geben Garantie und machen das vernünftig.
    Bis 300 PS und einen dementsprechenden Kraftzuwachs kann man erwarten. Die Kosten: ein Bruchteil einer kompletten Umrüstung.



    Grüße aus Köln

    Hallo.


    Ich habe heute den Fehlercode auslesen lassen:


    Sugrohrdruck zu hoch


    Ursachen: Falschluft, Drucksensor defekt, Druckschlauch ab, bzw. defekt.



    Scheint dann wohl etwas für die Gewährleistung zu sein. :rolleyes: