Hi,
Auch mein Insignia (BJ 9/2013, 35000Km) hat vor zwei Wochen die "Klimakrankheit" erwischt, 90Prozent des Kältemittels hatten sich in Luft aufgelöst.
Hab mir hier schon alles durchgelesen diesbezügl. meine Frage, sollte sich herausstellen das es etwas schlimmeres ist. Beteiligt sich Opel nur an den Kosten wenn man sein Fahrzeug in einer Opelwerkstatt bringt, oder können auch Nichtvertragswerkstätten solche Anträge stellen?
wenn du Kulanz meinst, das kann dein Opel Service Partner für dich machen.
Hast du ein Lückenloses Serviceheft (vom Opel Service Partner ausgefüllt und Wartungsintervalle eingehalten) und kannst somit Marken-/Werkstatttreue vorweisen, ist das schonmal von Vorteil. Wenn nicht, hast Pech 
Denn Kulanz ist eine Freiwillige Leistungs des Herstellers/Servicepartners.
hutpilot: Die Chemikalien-Klimaschutzverordnung hat der Lecksuche mit Kältemittel den Riegel vorgeschoben, sprich eine Lecksuche mit einer befüllten Anlage in Verbindung mit Kontrastmitteln ist verboten (Es sei den, das Kontrastmittel ist ab Werk eingefüllt)
Anlagen müssen bevor sie neu befüllt werden einen sogenannten Vakuumtest unterzogen werden. Ist dieser Positiv, darf die Anlage mit Kältemittel befüllt werden. Ist er Negativ, so ist mit sogenannten Formiergas (Mischung aus Stickstoff und Wasserstoff) in Verbindung mit einem Lecksuchgerät die Leckage zu finden und zu beseitigen.
Erst nach erfolgreicher Reparatur darf die ANlage wieder mit Kältemittel befüllt werden.