Moin zusammen
Hat einer der CountryTourer-Piloten unter uns Spurplatten in Verbindung mit originalen 8,5x19"-Felgen (z. B. siehe Bild) montiert?
Falls ja, welche Breite und welcher Hersteller?
Hintergründe der Frage:
1. - die Felgen stehen einfach zu weit drinne 
2. - in den Gutachten von z.B. H&R oder Eibach sind in Verbindung mit 8,5x19" Felgen nur Reifen im Format 245/40-R19 freigegeben, der Dicke steht aber gemäß COC-Papieren auf 245/45-R19.
Fotos und Infos sind willkommen
Gruß
w_w
Hallo, ich meine hier im Forum hat auf dem Country Tourer keiner Spurplatten.
Hersteller ganz klar H&R
Breite 44 - 60mm also 22mm - 30mm pro Seite und je nach Felge
In google mal eingeben und dann kannst Du Deine Config eingeben auf einer der vielen Seiten und bekommst genügend Ergebnisse.
Gruß
RedEagle1977
Moin
danke RedEagle1977
aber ich glaube, meine Fragen waren missverständlich:
- in welchen Größen es Spurplatten gibt, weiß ich auch. Ich war mehr darauf aus zu erfahren, welche Breite empfehlenswert ist, ohne dass das halbe Rad im Freien steht... 
besonders in Betracht dessen, dass der CT aufgrund der Deko breitere Radhäuser hat.
- und die Google-Empfehlung sollte man testen, bevor man sie ausspricht: natürlich habe ich zuerst Google bemüht, mit dem Ergebnis, dass hunderte(+) Suchergebnisse gibt, es aber auf einige wenige Hersteller hinausläuft, die dann gutachtentechnisch entweder für "CountryTourer" doch nichts anbieten, oder unter "0035/AUK" den SportsTourer aufführen mit, genau, 40er Reifenflanke... 
Nun werd ich heute Nachmittag mal den Prüfen meines Vertrauens befragen, was der dazu sagt.
Gruß
w_w
So, nachdem ich zwischenzeitlich andere Prioritäten hatte, hab ich das Thema wieder aufgenommen...
Mittlerweile sind vorne/hinten 20mm pro Seite montiert und auch mit 245/45-R19 eingetragen.
Das H&R-Gutachten erlaubt auch Variationen jenseits der aufgeführten Kombinationen, solange die Reifenfreigängigkeit und Radabdeckungen gegeben sind.
Jetzt brauche ich nur noch passende Sommerschuhe 
sieht super aus,
Mussten die radbolzen gekürzt werden?
Hallo Watt_Wanderer!
Bemühe mich seit längerem in vergleichbarer Thematik.
Fahre den CT serienmäßig mit 18“, bin auf der Suche nach 19“. Und da idealerweise in der Reifenkombi 245/45, statt 245/40. Hättest du die serienmäßig verbaut oder nachträglich eingetragen bekommen?
Deine Felgen haben ET 45 - meine ich. Die Bicolor, die mich so interessieren, haben ET 41. Könntest du mir zur Info-Anfrage bei TÜV oder DEKRA ggf. eine Kopie zukommen lassen? Spurplatten sind für mich der nächste Schritt. Darum bin ich ganz froh, hier von deinem CT zu lesen...! ♂️
VG!
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Ich war mehr darauf aus zu erfahren, welche Breite empfehlenswert ist, ohne dass das halbe Rad im Freien steht...
In einer Zeit vor dem Internet als alles noch Analog war, hat man da einfach ein Schnur-Lot/Senkel an den Kotflügel gehalten und dann den Abstand gemessen 
Falls einem die bösen Zahlen überfordern und man etwas bildliches braucht einfach ein paar Unterlegscheiben oder Mutter(n) temporär benutzen und das Rad auf die gewünschte Weite raus holen und messen.
In einer Zeit vor dem Internet als alles noch Analog war, hat man da einfach ein Schnur-Lot/Senkel an den Kotflügel gehalten und dann den Abstand gemessen
Ja, das hätte man so machen können. Natürlich weiß man dann immer noch nicht, wie sich das Rad beim Einfedern verhält... wandert es nach innen, wandert es nach außen...? 
Falls einem die bösen Zahlen überfordern und man etwas bildliches braucht einfach ein paar Unterlegscheiben oder Mutter(n) temporär benutzen und das Rad auf die gewünschte Weite raus holen und messen.
Hierzu etwas Bildliches:
Durchschnittliche Dicke eine U-Scheibe der entsprechende Größe ca. 1,2mm. Für, sagen wir mal 20mm, braucht man dann etwa 17 Stück. Damit das Rad beim Messen nicht kippelt, müsste man 3 von 5 Bolzen mit U-Scheiben bestücken -> 51 Stück (sind mehr als nur ein paar). Und dann stellst du fest, dass du nach 17 U-Scheiben gar kein Gewinde mehr hast, an dem du das Rad noch festschrauben könntest. Nun hängt das Auto in dem Moment auch noch in der Luft! Runterlassen und hoffen, dass sich das Rad auf den verbliebenen paar Millimetern ohne Gewinde hält... Danke, nein 
Und für 30mm müsstest du die U-Scheiben schon zusammenkleben, weil der Bolzen gar nicht so lang ist, aber dann ist ohnehin nichts mehr zum Aufstecken für das Rad da.
Was also ist verkehrt daran, auf den Erfahrungsschatz anderer zurückzugreifen?
Schönen Sonntag
w_w
Ja, das hätte man so machen können. Natürlich weiß man dann immer noch nicht, wie sich das Rad beim Einfedern verhält... wandert es nach innen, wandert es nach außen...?
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Doch das weis man, das Ding kann nur nach innen wandern bei dem Drehpunkt.
Und zum Rest ...
Wenn dir 17 Unterlegscheiben zu viel sind nimmste 1-2 Mutter. Und das man dann das Auto nicht komplett ohne Heber stehen lässt sollte einem auch schon der gesunde Menschenverstand sagen.
Du machst da eine Wissenschaft daraus das könnte dir jeder *abwertende Berufsbezeichnung bitte selbst einsetzen" in 2 Minuten aus dem FF machen.
Und noch unabhängig davon ... es darf schon im Stand nicht das geringste Überstehen, dem TÜV prüfer kannste nicht sagen " Ja wenn ich 500kg im Auto habe wird ja alles abgedeckt"!
Vor tausend Jahren war es noch Lauffläche deckt reicht, deshalb hatte man sich kleine Mini Reifen auf Übergroße Felgenbreiten gezogen. Die Zeiten sind schon so was von Lange vorbei, es darf absolut ganrnichts mehr überstehen, weder Reifen noch Felge. Von daher ist es Wurst wie das Ding federt.
Unabhängig davon reicht auch ein Blick in die ABEs, rein zufällig ist da bei jedem Hersteller in etwa bei der gleichen Breite feiernd.
Und solcher Mumpitz wie "da geht noch 1mm mehr pro Seite" spare dir den Käse, sieht keine Mensch!
Bei solchen Tipps wie vorne 20 und hinten 22 kann ich mir nur an den Kopf fassen. Auch das sieht keiner, oft nicht von einer ABE abgedeckt und wenns noch extremer wird sollte man mal sich mal mit seinem abgebrochene Hauptschulabschluss fragen warum die Fahrzeuge in den letzten Jahrzehnten vorne eine breiter Spur haben als hinten vom Werk aus!