Beiträge von OPCMa

    Es war und bleibt ein Wolfsburg- und Premiumlastiges Magazin ohne echte Kompetenz, Schaafe sind wichtiger als Autos, die Sprüche der Redakteurinnen sind vorgefertigtes und von den vorbelasteten Redaktionen abgesegneter Einheitsbrei, ich mag die Sendung nicht.
    Vielleicht kann der Eine oder die Andere was Positives an dem Beitrag erkennen, für mich haben die ganzen Formulierungen immer einen negativen Beigeschmack, da grundsätzlich aus dem Negativen heraus geschildert wird. Aber das ist die Kunst der medialen Kundenbeinflussung.

    ...unterm Strich zählt, dass Du zufrieden bist und da Du gute Erfahrungen gemacht hast in der Vergangenheit, wird das auch künftig passen.


    Was Messergebnisse und deren Objektivität angeht, bin ich allerdings sehr sensibel und skeptisch, d.h. Eingangsmessung bei einem unabhängigen Anbieter, der nix mit dem Tuning zu tun hat und Ausgangsmessung ebenfalls woanders sollte obligatorisch sein. Sicher ist das durchaus aufwändig, aber nur dann kann man von objektiver und neutraler Messung reden und glaubt mir, ich weiss seit vielen Jahren, wovon ich rede.


    VG
    Ma

    ...keine Ahnung, wie sie den Insi betitelt, Ergebnis zählt in jedem Fall:


    Trotzdem hört man unterschwellig immer wieder die "Underdog" Einschätzung des Opel. Wird sich nicht so schnell legen trotz "Umparken im Kopf".
    Schade, dass die Innenausstattung, vor allem mit den AGR-Sitzen etc. keine Berücksichtigung gefunden hat und kein objektiver Test AT vs AT vorlag.
    Kann natürlich sein, dass dann die Niederlage für den Jag noch deutlicher ausgefallen wäre.
    Fakt ist für mein pers. Fazit: Der Insi muss sich nicht verstecken und hat bei dem Mainstream-Publikum lediglich ein Image-Problem.
    Da stehn wir als Nutzer natürlich drüber... :thumbup:

    Die Erfolgsgeschichte des Opel Insignia ist um ein Kapitel reicher: Im Werk Rüsselsheim rollte jetzt das 750.000 Fahrzeug der Opel-Top-Baureihe vom Band. Das Team der Endmontage, mit Werksleiter Axel Scheiben an der Spitze, feierte einen Insignia OPC Sports Tourer in OPC-exklusivem Ardenblau.
    Das Jubiläumsauto ist das Spitzenmodell der Insignia-Baureihe. Das 2,8-Liter-V6-Triebwerk erreicht dank Turboaufladung 239 kW/325 PS und schickt 435 Newtonmeter Drehmoment an alle vier Räder. In 6,3 Sekunden sprintet der Kombi von 0 auf 100 Stundenkilometer.
    Axel Scheiben: „Das ist ein besonderer Tag für das ganze Team. Wir haben allen Grund, stolz darauf zu sein, unser Erfolgsmodell Insignia schon 750.000 Mal produziert zu haben. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten hier Tag für Tag hervorragende Arbeit und fertigen hoch komplexe Fahrzeuge in Top-Qualität.“ Das Opel-Flaggschiff wird exklusiv im Stammwerk Rüsselsheim gebaut.
    Opel Group-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann würdigte die Wichtigkeit des Insignia für das gesamte Unternehmen: „Der Insignia ist unser Flaggschiff und damit das Aushängeschild für die Marke. Mit diesem Auto zeigen wir, was wir in Sachen Design, Technik und Qualität leisten können. Der Insignia hat einen entscheidenden Beitrag dazu geleistet, Opel wieder zurück auf die Erfolgsspur zu bringen.“
    Der Opel Insignia, der bereits ein Jahr nach seinem Erscheinen im Jahr 2009 die prestigeträchtige europäische Auszeichnung „Auto des Jahres“ gewann, hat in seiner zweiten Generation, die im Spätsommer 2013 auf den Markt kam, noch einmal einen Popularitätsschub erhalten: Der Neue wurde bereits mehr als 155.000 mal bestellt. Allein im vergangenen Jahr verkaufte Opel mehr als 100.000 Insignia – ein Plus von rund 19 Prozent. Damit war das Flaggschiff das am vierthäufigsten verkaufte Opel-Modell. „Der neue Insginia liefert damit einen weiteren Beleg für den Erfolg unserer Modelloffensive“, so Dr. Neumann.
    Gefragt war das Mittelklasse-Modell von Opel im vergangenen Jahr vor allem in Großbritannien, Deutschland und Spanien. Im Mittelklasse-Segment erreichte der Insignia 2014 in Europa den größten prozentualen Zuwachs.
    Die Insignia-Familie gibt es mittlerweile in fünf Varianten – als Fließheck, als Stufenheck-Limousine, als Sports Tourer, als Country Tourer und als OPC-Modell. Zu den beliebtesten Farben der europäischen Kunden gehören Graphitschwarz und Schneeweiß.
    Der Insignia bietet die Wahl zwischen den drei Antriebsalternativen Benzin, Diesel und Autogas (LPG; Liquefied Petroleum Gas). Die Einstiegsversion mit 140 PS 1,4 Liter-Turbobenziner, Start/Stop-System und reibungsarmem Sechsgang-Schaltgetriebe gibt es in der gut ausgestatteten Business Edition bereits ab 24.515 Euro.
    Ab sofort ist der Insignia auch mit dem neuen 2.0-Liter-Hightech-Dieselmotor verfügbar. Der neue, 170 PS starke Vierzylinder aus Kaiserslautern ist ein hochmodernes Triebwerk, das durch seine Power, den reduzierten Kraftstoffverbrauch und niedrigere Emissionen sowie ein gesenktes Geräusch- und Vibrationsniveau überzeugt.
    Künftig wird der Insignia international noch stärker für Aufsehen sorgen. Denn ab diesem Jahr wird die Insignia OPC-Limousine als Holden Insignia VXR nach Australien und Neuseeland exportiert. Zudem wird später im Jahrzehnt in Rüsselsheim eine Variante an den Start gehen, die dann als neues Modell der GM-Marke Buick auf dem US-Markt verkauft werden wird.
    Quelle: News-Blitz :thumbup:

    Insi OPC 5türer (350PS/550Nm :thumbup: -gemessen unabhängiger 4x4 Prüfstand bei Fremdfirma), ca. 60TKM bei und mit mir, gemischte Fahrweise, BAB, Landstrasse, Stadtverkehr, meist unbeladen, BC-Angaben immer mind. 1 Liter zu niedrig:
    Liege bei 11,0-12,5l SP (98 Oktan), mit WR und 18 Zoll am unteren Ende, 20 Zoll im Sommer am oberen Ende der Angabe