Ja, das hätte man so machen können. Natürlich weiß man dann immer noch nicht, wie sich das Rad beim Einfedern verhält... wandert es nach innen, wandert es nach außen...?
....
Doch das weis man, das Ding kann nur nach innen wandern bei dem Drehpunkt.
Und zum Rest ...
Wenn dir 17 Unterlegscheiben zu viel sind nimmste 1-2 Mutter. Und das man dann das Auto nicht komplett ohne Heber stehen lässt sollte einem auch schon der gesunde Menschenverstand sagen.
Du machst da eine Wissenschaft daraus das könnte dir jeder *abwertende Berufsbezeichnung bitte selbst einsetzen" in 2 Minuten aus dem FF machen.
Und noch unabhängig davon ... es darf schon im Stand nicht das geringste Überstehen, dem TÜV prüfer kannste nicht sagen " Ja wenn ich 500kg im Auto habe wird ja alles abgedeckt"!
Vor tausend Jahren war es noch Lauffläche deckt reicht, deshalb hatte man sich kleine Mini Reifen auf Übergroße Felgenbreiten gezogen. Die Zeiten sind schon so was von Lange vorbei, es darf absolut ganrnichts mehr überstehen, weder Reifen noch Felge. Von daher ist es Wurst wie das Ding federt.
Unabhängig davon reicht auch ein Blick in die ABEs, rein zufällig ist da bei jedem Hersteller in etwa bei der gleichen Breite feiernd.
Und solcher Mumpitz wie "da geht noch 1mm mehr pro Seite" spare dir den Käse, sieht keine Mensch!
Bei solchen Tipps wie vorne 20 und hinten 22 kann ich mir nur an den Kopf fassen. Auch das sieht keiner, oft nicht von einer ABE abgedeckt und wenns noch extremer wird sollte man mal sich mal mit seinem abgebrochene Hauptschulabschluss fragen warum die Fahrzeuge in den letzten Jahrzehnten vorne eine breiter Spur haben als hinten vom Werk aus!