Beiträge von funkyice

    Den Insignia, den wir im Auge haben, steht (leider) nicht bei einem OPEL-Händler, sondern einem freien Autoverkäufer.


    Trotzdem würde ich damit gern mal bei OPEL vorbei, damit diese prüfen können, ob einige Dinge im Rahmen der Inspektion gemacht wurden. Kann man das machen ohne sich schämen zu müssen?
    Die werden vermutlich auch denken: Warum kauft der keinen Insignia bei uns?!?!


    Was meint ihr?

    Hallo zusammen,


    bei der letzten Probefahrt eines Insignias kam mir folgende Meldung in der Tachoanzeige seltsam vor, dort stand:
    Restliche Lebensdauer Öl 11%.


    Nachdem es ein Diesel war vermute ich, dass zur Reinigung des Partikelfilters etwas Diesel in den Ölkreislauf gespritzt wird, was die Lebensdauer des Öls verschlechtert.
    Hat das damit zu tun? Oder ist das einfach eine Anzeige, der das normale Wechselintervall des Öls zugrunde liegt?


    Hat das von Euch schon jmd. beobachtet oder ebenfalls festgestellt? Über die Suche konnte ich bislang Fragen dazu nicht finden!



    Danke und Gruß
    Basti

    Ich kann hier meine Erfahrungen nur im Astra G Cabrio (2.0 Turbo, Serie 200 PS) schildern.
    Damit war ich bei Klasen und er hat das Drehmoment deutlich erhöht und nun 242 PS am Rad. Würde ich einen größeren Ladeluftkühler fahren, wäre auch noch mehr drin.
    Eingebaut ist hier ebenfalls ein Vorkatersatzrohr sowie eine entsprechende Abgasanlage.


    Auch wenn die Tuner sagen es passiert nichts, bin ich mir sicher, dass sich der Verschleiß immer etwas erhöht beim Chiptuning.
    Gleichzeitig nehme ich jedoch auch an, dass seitens der Autohersteller die Software immer etwas unter dem aufgespielt wird, was ohne großen Mehrverschleiß fahrbar wäre.


    Innerhalb der Garantie würde ich wohl kein Chiptuning machen, danach aber unbedingt, vor allem beim Diesel, ABER immer nur mit Prüfstandsmessung (vorher/nachher), auch wenn es teurer ist!


    Ansonsten liest man häufig noch, dass bei EDS die Leistungsangaben etwas über der Realität liegen und agressiver abgestimmt sind. Bei Klasen sieht das Ganze schon realistischer aus.

    Habe mir nochmals durchgerechnet, ob sich der Diesel gegenüber dem Benziner lohnt.
    Lediglich die Versicherungskosten habe ich mal außen vor gelassen, sollte sich ja nicht unbedingt was tun, oder?


    bei 10.000 km im Jahr:
    Diesel: 1.317 Euro (Literpreis 1,419 € und 268 € Steuer), gilt für den 160 PS Diesel mit angenommenem Verbrauch von 7,4 Liter
    Benzin: 1.741 Euro (Literpreis 1,559 € und 198 € Steuer), gilt für den 220 PS Benziner mit angenommenem Verbrauch von 9,9 Liter
    Benzin: 1.557 Euro (Literpreis 1,559 € und 154 € Steuer), gilt für den 179 PS Benziner mit angenommenem Verbrauch von 9 Liter


    bei 5.000 km im Jahr:
    Diesel: 792 Euro (Literpreis 1,419 € und 268 € Steuer), gilt für den 160 PS Diesel mit angenommenem Verbrauch von 7,4 Liter
    Benzin: 969 Euro (Literpreis 1,559 € und 198 € Steuer), gilt für den 220 PS Benziner mit angenommenem Verbrauch von 9,9 Liter
    Benzin: 855 Euro (Literpreis 1,559 € und 154 € Steuer), gilt für den 179 PS Benziner mit angenommenem Verbrauch von 9 Liter



    Es würde sich also in jedem Fall immer der Diesel rechnen, lässt man den höheren Anschaffungspreis für den Diesel mal außen vor.
    Unabhängig davon finde ich eh, dass mehr Diesel als Gebrauchtwagen erhältlich sind, die Preise sind also eher identisch mit den Benziner-Kollegen.


    Fakt ist:
    - möchte man Ausstattung vor Kilometerlaufleistung bekommt man einen Diesel für ca. 17.000 Euro (OPC-Line, Panorama, Leder usw.)



    Ich schaue weiter.