Kaufberatung Insignia ST, welcher Motor?

  • Schau lieber auch noch mal bei der Versicherung... ;)
    Aktuell in etwa (HP/TK/VK)
    2.0T 18/20/20
    V6 18/22/24
    OPC 17/24/24

    Einmal editiert, zuletzt von Standspurpirat ()

  • Guten Morgen,


    also ich fahre meinen OPC (B. 2012) jetzt seit 5 Jahren und freue mich nach wie vor noch über jede Fahrt, insbesondere Autobahnen.


    Über den Verbrauch musst Du Dir im Klaren sein, ebenso über die Unterhaltskosten. Da habe auch ich schon einiges bezahlen müssen (bspw. Bremsen vorne = 1.200 €).


    Allerdings war der OPC kein Beschnleunigungswunder. Erst nach Softwareanpassung und mit Sportkat geht es etwas besser. Aber dafür zieht "das Ding kontinuierlich bis 280 (Tacho!!!) durch". Mehr hab ich mich noch nicht getraut.


    Und das Gesicht der anderen Nobelkarossenfahrer ist einfach göttlich, wenn sie den "ollen Opel einfach nicht loswerden".


    Fazit: nach wie vor das schönste Auto was ich bisher hatte.

  • @Holzapfel Seit etwas mehr wie eine Woche fahren wir den 2.0 CDTI 195ps Allrad und ich muss sagen bei fast 2Tonnen sind selbst 195PS noch etwas zu wenig .
    Zu Weihnachten geht der Dicke erstmal nach EDS zum chipen und Getriebesoftware ändern lassen .
    hoffe dann geht er etwas besser mit 245PS und Drehmomentfreigabe am Getriebe.
    Ansonsten ist der Dicke nur geil ! würde ihn sofort wieder kaufen.

    Aloha :)
    Dortmunder Jung :D 44Jahre und stolzer Besitzer eines Insignia Sports Tourer 2.0 CDTI Bj 2012 195PS 4X4 :)

  • Das Automatikgetriebe begrenzt das Drehmoment lediglich im Schaltvorgang.
    Das würde ich un bedingt so belassen, anderenfalls verheizt es dir die Kupplungen.


    Ich denke wenn der bi-turbo seine Leistung in einem sinnvollen Drehzahlband hätte, würde man davon im Alltag auch was merken.
    Bzgl. der Getriebesoftware musst du dir im Klaren sein:
    Beim TF80SC kann man Defizite in der Getriebehardware wunderbar durch langsamere Schaltvorgänge ausgleichen.
    Wenn der Automat nicht 100%ig in Ordnung ist, passiert es sehr schnell, dass er aufgrund der schnelleren Druckanstiege beim Schalten zu schlagen beginnt.
    Die meisten 'Fehler' im Automatikgetriebe bekommt man als Fahrer gar nicht mit, erst wenn es wirklich zu spät ist.


    Ich bin bspw. mal lange Zeit mit einem abgebrochenen Gegenhalt fürs Ventil der WÜK an der Ventilplatte unterwegs gewesen. Bis auf etwas zu langsame Schaltvorgänge war davon nichts zu merken, trotz der 470Nm Drehmoment)
    Erst als gleichzeitig ein Kupplunggsatz an der Verschleißgrenze war hat man beim zügigen Beschleunigen Probleme bekommen.


    Gruß,


    Sebastian