Beiträge von elToro

    Hi,


    mir ist genau das gleiche passiert. Inzwischen schon zum zweiten Mal.
    Auto stand den ganzen Tag in der prallen Sonne.
    Beim Wegfahren kam mir der Druckpunkt am Bremspedal schon irgendwie komisch vor. Richtig hart und weit heraussen. So als wenn man ein paar Mal kräftig das Bremspedal drückt und sich der Widerstand aufpumpt (kann ich jetzt nicht besser beschreiben).


    Nach ein paar Mal am Stand auf das Bremspedal steigen gings dann wieder. Beim zweiten Mal hat sich das Problem auf der Autobahn aber blöderweise wieder eingestellt und die Bremsen haben zu Schleifen begonnen und ich musste an den Pannenstreifen fahren. Hab dort das Bremspedal ein paar mal voll durchgedrückt, dann ging es wieder.


    Hab die Temperatur an den Bremsen gefühlt. Vorne waren die glühheiß.


    Stelle das Auto diese Woche zum OFH, hab aber etwas Angst, dass er das nicht reproduzieren kann. Wenn also jemand eine Idee dazu hat, bitte melden. Falls der OFH was findet, poste ich meine Erkenntnisse natürlich auch hier.

    Ich hab dieses Jahr vorsorglich die Filzleisten richtig schön dick mit Silikonspray eingesprüht. Und bis jetzt war alles einwandfrei. Scheint also gut zu helfen. Allerdings roch man den Silikonspray im Innenraum für einige Tage - aber damit kann ich leben.

    Hi,


    ich habe das Problem, dass die Autotür zufriert.
    Jetzt wird gleich jemand sagen: Dichtungen schmieren mit Vaselin oder Siliconspray oder Glycerinstift.
    Hab ich natürlich brav gemacht mit einem Sonax Gummi Pflege Stift und das funktioniert auch ganz gut. Nur, dass nicht der Grummi anfriert, sondern diese "Filzleiste" darüber.


    Hier ein Foto (auch im Anhang). Die "Filzleiste" ist rot markiert.


    Dieser Filz wird nass und friert dann bombenfest an --> Die hinteren Türen lassen sich nicht öffnen. Glücklicherweise hab ich bei den vorderen das Problem nicht.


    Hat jemand das gleiche Problem?
    Und noch wichtiger - hat jemand eine Lösung dafür?


    Ich dachte evtl. an Silikonspray aber bin mir nicht sicher ob das eine gute Idee ist.


    Liebe Grüße
    Tom

    Vielen Dank für die raschen und hilfreichen Antworten.
    Ich bin jetzt beruhigt, da ich weiß, dass ich nicht der einzige bin, dem das "seltsam" aufgefallen ist. Und auch deshalb beruhigt, da einige Leute hier und in dem verlinkten Forum schreiben, dass das bei Opel Dieselautos ein normales Verhalten ist (was mir auch in der Werkstätte gesagt wurde).


    Ich wünsche allen weiterhin eine gute Fahrt :)

    Auf der Suche nach Informationen bin ich auf diesen Thread gestoßen.


    Ich habe bei mir das gleiche Verhalten der Bremse festgestellt.
    An der Kreuzung fiel mir auf, dass ich das Pedal bis zur Bodenplatte durchtreten kann (mit mäßigem Kraftaufwand).


    Normalerweise kenn ich den Dichtheitstest so, dass man den Motor startet, dann am Pedal ein paar Mal pumpt bis es harten Widerstand gibt, dann tritt man 30 Sekunden voll drauf und das Pedal darf nicht nachgeben. Bei mir wird der Widerstand zwar hart, allerdings sinkt das Pedal dann wenn ich es voll belaste bis zur Bodenplatte ein.


    Da ich meinen gebrauchten Insignia (3 Jahre alt) erst vor ca. 2 Wochen bei einem Opel Händler gekauft habe, bin ich dort gleich hin. Der meinte das ist normal, solange die volle Bremswirkung da ist und die nicht nachlässt. Er hat den Wagen auf den Prüfstand gestellt und die Bremswirkung gemessen. Diese passt anscheinend ausgezeichnet. Auch bei der Probefahrt und Testbremsungen hatten wir volle Leistung.


    Allerdings kommt mir das ganze schon seltsam vor, vor allem weil ich zu dem Thema Dichtheitstest weiß, dass die Bremse eigentlich nicht nachgeben darf.


    Für hilfreichen Input wäre ich dankbar.
    Auch eine Frage an mr.dew : Wie hat sich das bei dir jetzt entwickelt?
    Und auch die Frage an die anderen Forenbenutzer, wenn ihr den Dichtheitstest macht, wie verhält sich euer Insigna?


    Hier noch der Link zum ÖAMTC Link, wo beschrieben wird wie man den Test durchführt: http://www.oeamtc.at/gebraucht…dia/documents/BREMSEN.pdf